Sie ist ein magischer Ort und wichtigstes Wahrzeichen des Albtals: Die Klosterruine Frauenalb. Unweit entfernt: Eines der außergewöhnlichsten Museen weit und breit – das Fahrzeugmuseum Marxzell. Zweimal großes Staunen.
Marxzell liegt exakt auf halbem Weg zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb und ist damit das „Herz“ des Albtals. Das gesunde Klima sowie die zahlreichen Wander- und Spazierwege durch die idyllische Erholungslandschaft mit ihren herrlichen Wäldern, gepflegten Fluren und sprudelnden Bergbächen laden nach Marxzell ein. Ein besonderes Wandererlebnis bietet der Burbacher Rundweg, wo Natur und Kunst eine Symbiose bilden.
Familie Christle betreibt seit einigen Jahren ihren eigenen Hofladen mit Herz und Seele.
Das Dorfmuseum Kantebuahaus dokumentiert das ländliche Leben im hinteren Albtal, speziell in Pfaffenrot bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
Das Fahrzeugmuseum Marxzell ist ein Kuriosum: Vom Schraubenschlüssel anno 1875 bis zur Mercedes-Heckleuchte von 1993 gibt es hier eigentlich nichts, was es nicht gibt.
Ein Heimatmuseum zum Gedenken an die verloren Heimat mit liebevollen Detaills aus aller Welt zusammengetragen.
Ob „Pfaffaredder Veschbabrettle“ oder Bibeleskäs und Backhausbrot Heimatliebe geht durch den Magen. Aus alten badischen Familienrezepten frisch hergestellt und im malerischen Innenhof des „Kantebuahaus“ serviert.
Mit mehr als 300 Islandpferden ist auf dem Wiesenhof und den Weiden um Burbach herum immer was los.
1324 wird die Kirche zu ,,Celle“ erstmals als Pfarrkirche erwähnt.
Die Klosterruine Frauenalb ist der bedeutendste Klosterbau in Nordbaden.
Die Schlotterhofer Schinkenräucherei ist eine handwerkliche Schinkenräucherei, die nach traditioneller Art orginal Schwarzwälder Schinken herstellt.
Streuobstwiesen haben im Albtal eine lange Tradition und sind Teil des malerischen Naturbildes.